Pflegedienst Maier GoMedus.
Wir unterstützen Sie, wenn es alleine nicht mehr geht. Ihre ambulante Pflegefirma Düsseldorf.
Da pflegebedürftige Kunden ohne Unterstützung den Alltag oft nicht bewältigen können, unterstützen wir Sie dabei gerne, wenn Sie selbst nicht damit zurechtkommen. Wir übernehmen dann die Rolle des ambulanten Pflegedienstes.
Wir kommen zu Ihnen nach Hause, um Ihnen zu helfen. Wir bieten Ihnen zum Beispiel Körperpflege, An- und Auskleiden oder Diätunterstützung. Diese Basispflegeleistungen werden in der Regel von Alten- oder Pflegehilfskräften erbracht, in unserem Konzept auch von qualifiziertem Pflegepersonal, also von Fachkräften und damit von Ihren Ansprechpartnern.
Pflegedienst Maier GoMedus Leistungen im Bereich Grundpflege. Unser Tätigkeiten im Detail. Pflegerische Versorgung Düsseldorf
Leistungen der Grundpflege in Düsseldorf – Unterstützung bei der Körperpflege, Ernährung und Mobilität sowie bei anderen Herausforderungen und Bedürfnissen. Persönlich.
Körperpflege: Waschen, Duschen, Baden
Die Körperpflege bei Angehörigen durch Waschen, Baden oder Duschen kann für Pflegende herausfordernd sein. Unser Fachpersonal ist geschult und geht verantwortungsbewusst mit der Hygiene um. GoMedus unterstützt Pflegebedürftige in diesem Umfeld und verspricht Diskretion.
An- und Auskleiden
Wir helfen Ihren Angehörigen beim An- und Auskleiden. Auch das ist im höher werdenden Alter für viele nicht mehr so einfach. Wir geben allerdings den Pflegebedürftigen immer das Gefühl selbstbestimmt zu agieren und werden damit würdevoll umgehen.
Hilfe bei der Nahrungsaufnahme
Im hohen Alter und speziell bei Demenzerkrankten ist die Nahrungsaufnahme nicht mehr so einfach. Wir helfen dabei und kommunizieren mit Ihren Angehörigen. In manchen Fällen können Pflegebedürftige die Nahrungsaufnahme bedingt wiedererlernen oder zumindest selbständig dazu beitragen.
Aktivierende Pflege mit Bewegungsübungen
Bei der „Aktivierenden Pflege“ sollen Pflegebedürftige möglichst viele Aktivitäten selbst durchführen. Die Pflegekraft sollte nur an deren Seite stehen und helfen. Ziel der Aktivierenden Pflege ist, die körperlichen und geistigen Ressourcen des Pflegebedürftigen zu unterstützen um die Selbständigkeit zu erhalten.
Prophylaxe-Maßnahmen
Pflegebedürftige können sich nicht mehr vollständig selbst versorgen. Daher sind sie auf die Fürsorge anderer angewiesen. Ein wichtiger Teil einer guten Pflege ist die Vermeidung zusätzlicher und neuer Erkrankungen – die sogenannte prophylaktische Vorbeugung.
Prävention von Lungenentzündung
Eine Lungenentzündung (Pneumonie) tritt auf, wenn die Lunge zu wenig Luft bekommt und Erregern wie Bakterien, Pilze oder Viren diese besiedeln. Wird dieser Zustand nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann er bei älteren Menschen zum Tod führen. Die meisten Lungenentzündungserreger sind empfindlich gegen Sauerstoff.
Prävention von Dekubitusgeschwüren
Zu einem Dekubitus muss es nicht kommen, wenn Pflegebedürftige, Angehörige, Besuchende und Pflegekräfte sich an den entscheidenden Stellen abstimmen. So sollten Pflegebedürftige zum Beispiel alle zwei Stunden das Bett oder den Rollstuhl für eine kurze Weile verlassen oder ihre Position verändern.
Prävention von Thrombose
Eine Thromboseprophylaxe umfasst alle (medikamentösen) Maßnahmen, die einer Thrombose vorbeugen sollen. Dazu gehören neben Medikamenten wie Heparin, besonders das Tragen von Kompressionsstrümpfen und körperliche Bewegung.
Prävention von Verstopfungen
Bei Bewegungsmangel, falsche Ernährung, Vorerkrankungen oder die Einnahme bestimmter Medikamente, sind Beschwerden wie Blähungen oder Verstopfungen mehr oder weniger vorprogrammiert. Wir achten auf Symptome und arbeiten präventiv dagegen.
Positions- und Bewegungsunterstützung
Bei der Bewegungsförderung versteht man Maßnahmen zur körperlichen und geistigen Aktivierung von Patienten, vor allem bei Bettlägerigkeit oder nach Operationen. Zu diesen Maßnahmen gehören z.B. das Aufsetzen am Bettrand, das Gehen mit Unterstützung eines Helfers oder aber auch passive und aktive Bewegungsübungen.
Unterstützung beim Toilettengang
Pflegebedürftige haben oft Probleme mit dem Toilettengang. Zur Erleichterung gibt es unterschiedliche Hilfsmittel und auch im Wohnumfeld verbessernde Maßnahmen können helfen. Ziel ist es, die größtmögliche Selbständigkeit zu erhalten und die Würde zu wahren.
Verwendung von Inkontinenzprodukten
Aufsaugende Inkontinenzprodukte finden sowohl bei Harn- als auch bei Stuhlinkontinenz Anwendung. Bei diesen Hilfsmitteln geht es darum, Urin und Stuhl sicher aufzufangen und die Feuchtigkeit aufzusaugen, um Kleidung und Körper zu schützen.
Sehr gute Qualität
Im Transparenzbericht sind wir mit der Note 1,3 (sehr gut) ausgezeichnet im Bereich „Pflegerische Leistung“. Zum Transparenzbericht